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We stand with Ukraine – KRIEG darf keine Lösung sein…

Die FDP-Büren stellt sich klar gegen den russischen Krieg gegen die Ukraine und gegen deren Bevölkerung. Wir zollen jeden Soldaten der „demokratischen“ Seite unseren höchsten Respekt für freiheitliche Werte in den Krieg zu ziehen!

Dass 2022 wieder ein Krieg im Herzen Europas ausbricht, haben wir uns alle nicht vorstellen können bzw. wollen. Dass darüber hinaus ein Diktator – und nichts anderes ist der russische Präsident – den Völkern Europas unverhohlen mit einem Nuklearschlag droht, ist unerträglich. Die FDP-Büren verurteilt den von Präsident Putin ausgelösten Krieg gegen die Ukraine zutiefst. Er ist ein Bruch des Völkerrechts und ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wir fordern die sofortige Einstellung aller Militäraktionen gegen die Ukraine. Wir fordern die Achtung der Souveränität und territorialen Integrität des ukrainischen Staates. Wir fordern Frieden für unsere Länder und den sofortigen Abbruch aller kriegerischen Aktivitäten gegen die ukrainische Bevölkerung.

Was wir tun können:
Der Verfasser dieser Stellungnahme ruft aus, den zu erwartenden Flüchtlingen –  ähnlich der Jugoslawien-Krise – helfend entgegenzukommen und diesen mit allen zur Möglichkeit stehenden Mitteln aus dieser schwierigen Zeit zu helfen.

Dies können Hilfe bei der Bereitstellung von Wohnraum oder der Bereitwilligkeit zum Spenden sein. Auf jeden Fall zollen wir den höchsten Respekt vor der grauenhaften Situation und setzen ein Zeichen des Willkommens und der Hilfe.

Wer Wohnraum zur Verfügung stellen kann, der wende sich bitte an folgende eMail der Stadt Büren: Ukrainehilfe@bueren.de

Als einer der ersten Schritte wird kurzfristig ein Spendenkonto unter der Trägerschaft der Stadt Büren eingerichtet:
Volksbank Brilon-Büren-Salzkotten
IBAN DE79 4726 1603 0110 0011 05
Verwendungszweck: Ukrainehilfe.

Weitere Infos der Stadt Büren unter:
www.https://www.bueren.de/de/aktuelles/meldungen/2022_02_27-Ukrainehilfe-der-Stadt-Bueren.phpbueren.de

Was wir alle tun sollten:
• Zeichen der Solidarität – des Respekts und der Empathie setzen
• Vermittlung in Sachen Sprache – Wohnungen und weiterer Hilfestellungen aller Art
• Respekt gegenüber Dritten zeigen. In der Regel liegen Wahrheiten in der Mitte – aus diesem Grunde sollte man sich stets in die Lage des Gegenübers versetzen.

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Verfasser: René Klaas-Jung – Fraktionsvorsitzender der FDP Büren

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